M:I Rogue Nation ist überraschend ziemlich gut.
Und das liegt vor allem an Sean Harris als Endgegner, zum anderen an der perfekten Mischung der übrigen Zutaten des Mission Impossible Franchise:
exotische Kulissen (z.B. Wien), Tom Cruise, seinem Team, der Action inkl. einem vollkommen unmöglichen Einbruch, Rebecca Ferguson als undurchsichtiger Spionin sowie der grundsätzlichen ständigen Ungewissheit, welcher Doppel- oder Tripleagent denn nun zu welcher Seite gehört.
Aber wie gesagt, eine gewisse Leichtigkeit wird erreicht, wenn der Chef vom Syndikat nicht wie der gewöhnliche Vorstadtterrorist den US-Präsidenten bedroht, sondern stattdessen den Österreichischen Bundeskanzler mit 3 Killern und einer Autobombe abserviert.
Prädikat: wertvoll!
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