Indiana Jones And The Dial Of Destiny

Es zündet einfach nicht, und es fängt -wie schon vorher klar- mit dem digital De-Aging im Zug an, und setzt sich mit den diversen Verfolgungsjagden fort. In Marokko angekommen ist klar, dass Indys Patentochter einfach unglaublich unlikeable angelegt und zusätzlich auch fehlbesetzt ist, genau wie „das Kind“, das Shorty aus Temple Of Doom in keiner Szene gerecht wird.

Gibt zwar auch ein paar gute Sachen (John Williams‘ Score zum Beispiel), aber gegen die Summe der missglückten Einzelheiten ist insgesamt nix mehr auszurichten.
Wieso wird Mads Mikkelsens Bösewicht von einem Metallrohr / Wasserrüssel mit mind. 100 km/h im Gesicht getroffen, und sieht danach nicht wie Sloth von den Goonies aus? Warum stirbt Hauke, der 2,18 m Gorilla, auf so belanglose Art und Weise? Es hätte so ein schöner Boss Battle werden können. Was ist los mit dem fragwürdigen Ende, Indy nicht in Syracuse bleiben zu lassen, sondern zu einem Happy End in New York zu zwingen? 🫤🫤

Bewertung: 3 von 5.

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