All I have for you is a word: temporale Zangenbewegung.
Und das reicht, um Tenet als Gesprächsthema lebendiger werden zu lassen als bisher jeden anderen Kinofilm 2020. Weil es eben auch 2020 ist, zumindest das ist nicht Christopher Nolans Verdienst.
Aber unabhängig von (m)einem zweiten Kinobesuch (morgen) nimmt Tenet Dich emotional nicht mit, was insbes. in der nüchternen ersten Stunde ein Problem ist. Wenn es dann „richtig losgeht“, verknotet er immerhin Dein logisches Verständnis.
Für echte Begeisterung sorgt das bei mir nicht. Aber, siehe oben, 2020 und immerhin.
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Kommentieren →Upgrade! Durchs zweite Mal anschauen gewinnt der Film deutlich hinzu ⭐️⭐️⭐️⭐️