Mission: Impossible Fallout

There cannot be peace without first a great suffering. The greater the suffering, the greater the peace.
(The Manifesto)

MI: Fallout löst sämtliche Action-Versprechen ein, alles ist dabei: Prügelei, Schiesserei, Verfolgungsjagd zu Fuss, mit Autos / Motorrädern / Hubschraubern und na klar Henry Cavill mit seinem legendären Schnorres (Stichwort Justice League).

Der Fallschirmsprung, die Prügelei im Herrenklo und die Motorradszenen, in denen Cruise durch den Gegenverkehr in den Kreisel um den Arc de Triomphe in Paris fährt, sind Referenzmaterial.
Zu keinem Zeitpunkt wird es langweilig, was bereits während des Mittelteiles zu dem „sehr zufriedenen“ Gefühl führt, dass der Film die hohen Erwartungen des Trailers erfüllt.
Bester Actionfilm 2018!

Wer (z.B. charakterlich) mehr möchte, wird allerdings enttäuscht. Cruise verhält sich moralisch blütenweiss und schafft es, seine Freunde und die Weltbevölkerung zu retten.
Und das übliche Verwirrspiel darum, wessen Loyalität wem gilt, bringt netto keine Überraschungen. Cavill ist natürlich kein good guy. Und Rebecca Ferguson gehört zu den Guten, trotz allem.

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