Solo

In stiller Trauer begreifen auch die Härtesten von uns, dass es zu Ende geht mit Star Wars.

Denn statt erzählerische Freiheiten zu nutzen, veranstaltet Solo lieber eine ideenlose interplanetare Schnitzeljagd zu möglichst vielen exotischen Orten, um dabei „irgendwie das, was Han mal in Episode IV – VI als Dialogfetzen erwähnt hat“ zu erleben.

Und obwohl die Action auf dem Monorail-Zug gut gelungen ist, und Woody Harrelson und Paul Bettany einen guten Job machen, reicht das trotzdem nicht.
Weil ansonsten unterwältigende Langeweile und damit Teilnahmslosigkeit herrschen. Kessel Run, gääähn.

Und weil nur ein einziges kurzes Mal gegen Ende (mein) Star Wars-Feeling aufkommt.

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